Hast Du Drive oder bist Du getrieben? Mach den Test über Deine Inneren Antreiber!
- Richtungsweise
- 21. Mai
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Mai

Drive, Ehrgeiz, Durchhaltevermögen – alles wichtig und gewollt.
Aber manchmal kippt das Momentum: Aus positivem Antrieb wird Getrieben-Sein. Man fühlt sich zerrissen, schläft schlecht.
Hinter solchen Mustern stehen oft innere Antreiber – sogenannte Glaubenssätze.
Ein paar Beispiele?
„Wenn ich nicht arbeite / keine Karriere mache, bin ich weniger wert.“
„Eine gute Mutter verbringt viel Zeit mit ihren Kindern.“
„Wenn ich etwas abgebe, dann muss es fehlerfrei sein.“
„Wer klug ist, ist schnell.“
Besonders herausfordernd wird es, wenn sich mehrere dieser Glaubenssätze überlagern – etwa:„Ich muss mich beeilen“ und gleichzeitig „Meine Arbeit muss perfekt sein.“
Ein Dilemma, dem wir kaum gerecht werden können.
Woher kommen die inneren Antreiber?
Oft aus unserer Kindheit. Durch Vorleben, Umfeld oder (implizite) Erziehung haben wir gelernt: Bestimmtes Verhalten bringt Zuwendung, Anerkennung – anderes nicht.
In vielen Fällen helfen uns diese Glaubenssätze, durchs Leben zu navigieren.
Doch manchmal treiben sie uns zu sehr – und wir verlieren das Gleichgewicht.
Fühlst du dich angesprochen?
Dann nimm dir 10 Minuten Zeit und teste hier, wie stark die fünf typischen inneren Antreiber bei dir ausgeprägt sind. Wenn Du bei einem oder mehreren sehr hohe Werte hast, kann es sein, dass sie Dich negativ beeinflussen.
Du bekommst dein Ergebnis sofort – ohne Mailadresse oder Anmeldung.
Fragebogen nach Karl Kälin und Peter Müri Kälin/Müri; 2000: „Sich und andere führen“
Und - rote Felder im Ergebnis? Vielleicht ein Aha-Effekt?
Wenn Du verstehen willst, wie sich diese Antreiber auf Dein Leben auswirken oder wenn Du lernen möchtest, besser damit umzugehen, melde Dich gerne bei mir :)
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